Donnerstag, 28. Februar 2013

Weit weg und doch ganz nah

Während meines Freiwilligendienstes bin ich natürlich von meinen ganzen Lieben zu Hause getrennt. Doch bis jetzt ist noch nie wirklich großes Heimweh aufgetreten, denn ich habe das Gefühl, dass Freude und Familie ganz nah bei mir sind. Auch wenn sie im Moment überall auf der Welt zerstreut sind: Deutschland, Malawi, Namibia, Italien, Israel, Mexico,... Vor meiner Abreise habe ich einen Stapel Briefe von meiner besten Freundin in die Hand bekommen. Sie hat alle Freunde und Verwandte gebeten, einen Brief für mich zu schreiben. Diese Briefe darf ich an bestimmten Daten öffnen. So habe ich wirklich nie das Gefühl allein zu sein und dafür möchte ich ihr noch mal von ganzem Herzen danken! Außerdem habe ich schon Briefe und Pakete aus der Heimat bekommen. Danke dafür an meine Großmutter, meine Mutter, meine Tante und Onkel und Mia Maria! Natürlich verschwindet so manches, aber ich freue mich über jede Post, die bei mir ankommt. Außerdem freue ich mich über jede Nachricht und jede Mail von euch. Die gelegentlichen Skype-Verabredungen sind natürlich der Höhepunkt. Ich freue mich schon alle wiederzusehen!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen